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Festspielhaus Baden-Baden, © Patrick Pelster
Wiener Philharmoniker mit einem Schumann-Abend
Zwei ungleiche Hälften
Das Gastspiel der Wiener Philharmoniker im Baden-Badener Festspielhaus stand ganz im Zeichen Robert Schumanns. Zusammengestellt hatte man ein schönes Programm, das mit der Ersten und der Vierten zwei Sinfonien je ans Ende der beiden Konzerthälften stellte. Eingeleitet wurde der Abend von Schumanns dreisätziger ‚Symphonette‘ op. 52; die zweite Hälfte läutete Konzertmeister Rainer Küchl als Solist in der Violinfantasie op. 131 ein. Eine abwechslungsreiche Werkzusammenstellung, die frühe Orchesterwerke mit späten (wozu die letztgültige Fassung der Vierten Sinfonie aufgrund der beträchtlichen Änderungen gegenüber der Erstversion 1841, dem Entstehungsjahr auch der 'Frühlingssinfonie', wohl auch zu zählen ist) verband – und doch in zwei recht ungleiche Hälften geteilt wurde.
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Kritik von Dr. Tobias Pfleger
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Wiener Philharmoniker & Christian Thielemann: Sinfonien von Robert Schumann
Ort: Festspielhaus,
Werke von: Robert Schumann
Mitwirkende: Christian Thielemann (Dirigent), Wiener Philharmoniker (Orchester)
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