Musikalisch vom Feinsten, Regie nicht ganz adäquat
Die Götter fallen, die Menschen überleben
Der 'Ring' kommt im Heute an. Nach Epos und Märchen präsentiert das Team Kriegenburg/Thor das Ende von Wagners 'Ring'-Tetralogie, die 'Götterdämmerung', im glatt designten Medien-Manager-Umfeld unserer Tage. Statt der gigantischen Statisterie symbolisch poetischer Menschenbilder in 'Rheingold', 'Walküre' und 'Siegfried' übernimmt der stimmgewaltige Bayerische Staatschor als handybewaffnete Managermeute die Generalisierung der Menschheit.
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Kritik von Michaela Schabel
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Münchner Opernfestspiele: Richard Wagners 'Götterdämmerung'
Ort: Bayerische Staatsoper,
Werke von: Richard Wagner
Mitwirkende: Kent Nagano (Dirigent), Wolfgang Koch (Solist Gesang), Eric Halfvarson (Solist Gesang), Nina Stemme (Solist Gesang), Stephen Gould (Solist Gesang), Michaela Schuster (Solist Gesang), Jill Grove (Solist Gesang), Anna Gabler (Solist Gesang), Irmgard Vilsmaier (Solist Gesang)
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