New Zealand Symphony Orchestra und Hilary Hahn
Besuch von weit, weit weg
Den Albert-Konzerten hat man es zu verdanken, dass international bekannte Klangkörper und Solisten den Weg nach Südbaden ins Freiburger Konzerthaus finden. So durfte man an diesem Abend dem New Zealand Symphony Orchestra unter seinem jungen finnischen Chefdirigenten Pietari Inkinen lauschen. Gerade erst war man in Shanghai, schon bildet die herbstliche Schwarzwaldmetropole die erste Station der Europatournee des staatlichen Orchesters jener Inselgruppe im Südpazifik. Freilich gab es noch einen anderen Grund, der das Publikum angelockt hatte: Hilary Hahn. Mag die 1979 geborene amerikanische Geigerin mittlerweile eine feste Größe auf dem Klassikmarkt darstellen; auf ihre Sichtweise des d-Moll Violinkonzerts von Jean Sibelius durfte man gleichwohl gespannt sein.
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Kritik von Dr. Aron Sayed
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New Zealand Symphony Orchestra: Hilary Hahn
Ort: Konzerthaus,
Werke von: Jean Sibelius, Johann Sebastian Bach, Hector Berlioz, Bedrich Smetana, Johannes Brahms
Mitwirkende: Pietari Inkinen (Dirigent), New Zealand Symphony Orchestra (Orchester), Hilary Hahn (Solist Instr.)
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