Das Königliche Ballett Kopenhagen in Budapest
Bournonville und Balanchine
Es ist Frühling in Budapest, und das sagt nicht nur der Kalender. Es ist Festival in Budapest, das kann man nicht übersehen. Performer trifft man in den Straßen, sie hantieren mit roten Stühlen, vor der Oper steht davon ein Riesenexemplar, und es finden vergebliche Versuche statt, das Möbel zu besetzen. Muss man demzufolge um die Plätze kämpfen im reichen Programm des zehnten Jahrganges oder will man auf die Höhe der Qualität der Aufführungen hinweisen? Am Eröffnungsabend ist das repräsentative Opernhaus bis auf den letzten Platz besetzt, das Gastland des Jubiläumsfestivals ist Dänemark, die Gastgeschenke sind Konzerte und Aufführungen des Königlichen Balletts, und es kann gar nicht anders sein, zu Beginn 'La Sylphide' in der Fassung des Kopenhagener Hausgottes Auguste Bournonville, dazu – und diese Kombination erweist sich als Glücksfall – kein Frühlingsopfer sondern eine lichtdurflutete Frühlingsfeier mit George Balanchines 'Symphony in C' zur Musik von Georges Bizet.
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Kritik von Boris Michael Gruhl
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Staatsoper Budapest: 10. Budapester Frühlingsfestival
Ort: Staatsoper,
Werke von: Georges Bizet
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