Heinrich Schiff und Martin Helmchen in Berlin
Große und tiefe Spanne
Einem gewaltigen Programm hatten sich Heinrich Schiff und der Pianist Martin Helmchen gestellt. Im Kammermusikersaal der Berliner Philharmonie erwarteten die Zuschauer so viele und verschiedenartige Werke – was den Ohren sicherlich ein Segen ist, aber doch den ein oder anderen Nebengedanken über den Kräftehaushalt des Künstlers aufkommen ließ. Das Duo spielte mit durchgängiger Intensität und Intelligenz der Interpretation nichts weniger als: Beethovens Cellosonate D-Dur op. 102 Nr. 2 und die Zwölf Variationen über 'Ein Mädchen oder Weibchen' aus Mozarts Oper 'Die Zauberflöte' F-Dur op. 66, die Cellosonate e-Moll op. 38 von Johannes Brahms, das 'Grave' von Witold Lutosławski aus dem Jahr 1981 sowie als Abschluss die Cellosonate d-Moll von Claude Debussy.
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Kritik von Tobias Roth
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Kammermusikabend: Schiff, Helmchen
Ort: Philharmonie,
Werke von: Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Witold Lutoslawski, Claude Debussy
Mitwirkende: Heinrich Schiff (Solist Instr.), Martin Helmchen (Solist Instr.)
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