Beeindruckende und verstörende Festivaleröffnung
Im Staub des getrockneten Blutes
Drei Tänzerinnen und vier Tänzer, vier Musiker, von denen zwei auch singen und eine Sängerin, die auch tanzt. So präsentiert sich die Compagnie Salina ni Seydou mit ihrem Stück 'Poussières de sang' – 'Blutstaub' – zur Eröffnung der 21. Auflage des größten deutschen Tanzfestivals 'Tanz im August' im ausverkauften Haus der Berliner Festspiele.
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Kritik von Boris Michael Gruhl
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