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Festspielhaus Baden-Baden, © Patrick Pelster
Cecilia Bartoli mit Kastraten-Arien in Baden-Baden
Evviva il coltellino
Es ist Cecilia Bartoli zweifellos anzurechnen, dass sie nach 8 Millionen verkauften Platten immer noch den Hunger und den Mut besitzt, sich ein nahezu unbekanntes Material zu erarbeiten. Natürlich ist die Beschäftigung mit der Ära der Kastraten für sich gesehen nicht so spektakulär, wie das die Marketing-Offensive vor dem Erscheinen ihres Albums „Sacrificium“ Glauben machen will. Trotzdem ist man auch an diesem Abend in Baden-Baden froh, dass Bartoli ihre ungezügelte Energie nicht auf die üblichen Händel-Arien losgelassen hat, sondern sich auf ein wirklich sehr interessantes Repertoire aus der neapolitanischen Schule des Komponisten Nicola Porpora konzentriert.
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Kritik von Martin Andris
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Sacrificium: La scuola dei castrati
Ort: Festspielhaus,
Werke von: Nicola Porpora, Riccardo Broschi, Leonardo Leo
Mitwirkende: Giovanni Antonini (Dirigent), Il Giardino Armonico (Orchester), Cecilia Bartoli (Solist Gesang)
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