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Komische Oper Berlin, © Beek100
Abschluss der Saison an der Komischen Oper Berlin
'Kiss Me, Kate' vs. 'Fledermaus'
Man könnte das Ganze natürlich symbolisch sehen, als Zeichen an der Wand sozusagen: Da veranstaltet die Komische Oper Berlin ein wirklich wunderbares Festival, in dem zum Spielzeitende in einer Woche alle Neuproduktionen der Saison hintereinander weg in Premierenbesetzung zu erleben sind, mit den zwei Stücken aus dem Bereich ‚Unterhaltendes Musiktheater’ zum krönenden Abschluss – Cole Porters ‚Kiss Me, Kate’ (1948) am Samstag, in der Inszenierung des designierten neuen Intendanten des Hauses in der Behrenstraße, Barrie Kosky, und Johann Strauss’ ‚Fledermaus’ (1874) am Sonntag, in der Inszenierung des aktuellen Hausherrn, Andreas Homoki. Dabei handelt es sich um zwei Werke, die jeweils als Klassiker ihrer Art gelten können, einmal im Bereich Broadwaymusical, einmal im Bereich Wiener Walzeroperette. Beides Genres, derer sich die Komische Oper in den letzten Jahren lobenswerterweise (!) besonders angenommen hat und hoffentlich weiterhin annehmen wird.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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Opererette und Musical im Konkurrenzkampf: Andreas Homoki und Barrie Kosky im Vergleich
Ort: Komische Oper,
Werke von: Cole Porter, Johann Strauß, jun.
Mitwirkende: Andreas Homoki (Inszenierung), Barrie Kosky (Inszenierung), Orchester der Komischen Oper Berlin (Orchester), Sigi Feigl (Solist Gesang), Gun-Brit Barkmin (Solist Gesang), Miriam Meyer (Solist Gesang)
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