Erfurt gräbt erfolgreich aus
Pizzettis „Fedra“
Der italienische Komponist Ildebrando Pizzetti (1880-1968) hat nicht nur hier zu Lande kaum einen Namen. Auch in seinem Heimatland sind Aufführungen seiner Bühnenwerke eher die Ausnahme. Zum Verhängnis wurde ihm, wie so vielen seiner Zeitgenossen (erinnert sein an Casella oder Malipiero) die Verstrickung in den italienischen Faschismus. Pizzettis von Mussolini gefördertes Schaffen ist denn auch ideologisch schwer belastet. Hinzu kommt eine Entwicklung der Nachkriegsavantgarde in der Pizzettis Werk keinen Platz fand.Um die komplette Kritik zu lesen, loggen Sie sich bitte mit Ihrer Email-Adresse und Ihrem Kennwort ein:
Sollten Sie noch kein Nutzerkonto bei klassik.com besitzen, können Sie sich hier kostenlos registrieren.
Kritik von Uwe Schneider
Kontakt zur Redaktion
Pizzetti: Fedra : Premiere - Deutsche Erstaufführung
Ort: Theater,
Werke von: Ildebrando Pizzetti
Mitwirkende: Walter E. Gugerbauer (Dirigent), Philharmonisches Orchester Erfurt (Orchester), Guy Montavon (Regie), Carola Guber (Solist Gesang), Máté Sólyom-Nagy (Solist Gesang)
Dieser Beitrag hat Ihnen gefallen? Empfehlen Sie ihn weiter!
Ihre Meinung? Kommentieren Sie diesen Artikel.
Jetzt einloggen, um zu kommentieren.
Sind Sie bei klassik.com noch nicht als Nutzer angemeldet, können Sie sich hier registrieren.
Portrait

Das Klavierduo Silver-Garburg über Leben und Konzertieren im Hier und Heute und eine neue CD mit Werken von Johannes Brahms
Sponsored Links
- klassik.com Radio
- Urlaub im Schwarzwald
- Neue Musikzeitung
- StageKit - Websites für Musiker, Veranstalter und Konzertagenturen
Hinweis:
Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers,
nicht aber unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Bewertung der klassik.com-Autoren:
Überragend
Sehr gut
Gut
Durchschnittlich
Unterdurchschnittlich