Berlioz' Benvenuto Cellini kitschig inszeniert
Bedenklicher Opernflop in Salzburg
Geheuer war er seinen Landsleuten ja wohl nie gewesen, Héctor Berlioz, die wohl profilierteste musikalische Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts. Seine hypertroph visionären Ausschweifungen sperrten sich gegen alle Intentionen, die in Frankreich auf klassizistische Rationalität gestimmt waren. Kein Wunder, wenn nicht Paris die Initiative für eine Berlioz-Renaissance ergriffen hat, sondern London mit spektakulären Platteneinspielungen unter dem englischen Dirigenten Colin Davis, darunter die l972 realisierte Produktion von ‘Benvenuto Cellini’
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Kritik von Prof. Egon Bezold
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Héctor Berlioz - ‘Benvenuto Cellini’ : Stölzl, Gergiev, Fritz, Kovalenvska, Alderich
Ort: Großes Festspielhaus,
Werke von: Hector Berlioz
Mitwirkende: Valery Gergiev (Dirigent), Maija Kovalevska (Solist Gesang), Laurent Naouri (Solist Gesang), Michail Petrenko (Solist Gesang), Brindley Sherratt (Solist Gesang)
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