Götz Alsmann & Band swingen in Dresden
Von der Philosophie des Kusses
Bühne frei für Götz Alsmann, den Mann mit der kultigen Rockabilly-Haartolle, den Meister der schnellgesprochenen Kalauer und der pointenreich gesungenen Schlagertexte aus Opas Musiktruhe. Eine Mischung aus dem guten alten Unterhaltungsfernsehen der frühen BRD, nostalgischer Schlagerliebe und viel, viel Swing. Denn Götz Alsmann und seine flexibel agierende vierköpfige Band können vor allem eines: richtig gut Musik machen. Perfektes Timing zwischen der abwechslungsreichen Percussion (Rudi Marhold und Markus Paßlick), der solide E-Bass-Stütze (Matthias Wiesner), dem virtuosen Vibra- und Xylophonspiel Altfrid Sickings sowie Alsman als Mann am Klavier - und alles geht bei ihnen „Gaaanz leicht“. So leicht, wie man küssen kann. Denn der Kuss, der elegante, der verwegene, der des Abschieds und der „Kuss von gestern Nacht“ sind das Thema des launigen „Seminars“, dem das durch alle Generationen gehende Publikum im gut gefüllten Dresdner Alten Schlachthof an diesem Samstagabend sofort ergeben ist.
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Kritik von Uwe Schneider
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Götz Alsmann & Band: KUSS
Ort: Alter Schlachthof,
Mitwirkende: Götz Alsmann (Moderat./Komment.)
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