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Oper Leipzig, © Ichwarsnur
'Madama Butterfly' wenig überzeugend in Leipzig
Effetto e varietà
Vierte Aufführung einer Neuproduktion von der wohl empfindsamsten Oper Puccinis, die er selbst sogar als sein bestes Werk bezeichnet hat. Wenngleich die Uraufführung im Jahr 1904 in der Mailänder Scala ein Fiasko war und Puccini das Werk noch mehrmals überarbeiten musste, wurde es doch ein Welterfolg. Die Geschichte von einer Art Zwangsheirat einer 15jährigen Japanerin mit einem vergnügungssüchtigen Yankee ist auch heute noch aktuell, in einer aufgeklärten Zeit, in der Kinder nach wie vor zwangsverheiratet werden und schutzlos ihrem Besitzer ausgeliefert sind. Das Drama nimmt von der ersten Szene an unweigerlich seinen Lauf, wenngleich Butterfly in echter Zuneigung ihrem Bräutigam zugetan ist.
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Kritik von Midou Grossmann
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Puccini: Madama Butterfly: Japanische Tragödie in drei Akten
Ort: Oper,
Werke von: Giacomo Puccini
Mitwirkende: Chor der Oper Leipzig (Chor), Anthony Bramall (Dirigent), Aron Stiehl (Inszenierung), Gewandhausorchester Leipzig (Orchester)
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