Die Toskana-Show der Geschwister Pfister
Italienisches Liederbuch
Was den einen das 'Italienische Liederbuch' von Hugo Wolff ist, das ist den anderen das überreiche Italo-Schlagerrepertoire der 50er und 60er Jahre rund um 'Caprifischer', 'Amore, Amore, Amore' und 'Abends in der Taverne'. Genau diesen Liedern, die einen so wichtigen Teil der deutschen Nachkriegsmusikgeschichte und Italiensehnsucht der Deutschen ausgemacht haben, widmen sich die Geschwister Pfister in ihrem neuen Programm "Wie wär’s, wie wär’s", das am Donnerstag in der Berliner Bar jeder Vernunft eine rauschende Premiere erlebte. Es ist ein weiterer Schritt der Pfisters auf dem neu eingeschlagenen Nostalgie-Pfad, der sie auf den Spuren von Peter Alexander und Mireille Mathieu zum Großerfolg geführt hatte, und der nun fortgesetzt wird mit einer ganzen Phalanx an Südliche-Nächte-Songs. Wobei diesmal die Pfisters in der gewohnten Ur-Kombination auftreten – also mit dem unersetzlichen Andreja Schneider – und zumindest im ersten Teil des Abends wieder ihre Ur-Charaktere einnehmen, also als Ursli (Christoph Marti), Toni (Tobias Bonn) und Fräulein (Schneider) auftreten. Mit den entsprechenden amerikanischen, schweizerdeutschen und bulgarischen Akzenten.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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