Glücksfall einer Inszenierung in Hamburg
'Der Meister und Margarita' von York Höller
Michail Bulgakows Roman "Der Meister und Margarita" geschrieben 1940, konnte erst im Jahre 1967 erscheinen. In dieser kurzen Zeitspanne zwischen Stalin und Breschnjew hatten Presse und Kunst zumindest den Anschein einer gewissen Freiheit. Michail Bulgakows Roman spielt im Moskau der 30erJahre. Der leibhaftige Teufel ist in der Person des omnipotenten Magiers Voland erschienen und stellt mit Hilfe seiner Zauberlehrlinge alles nach Belieben auf den Kopf. Inmitten dieses Geschehens ein Autor, der von seiner Geliebten schlicht "Meister" genannt wird, und mit einem unveröffentlichten Manuskript eines Romans über Pontius Pilatus und die Schuld an der Kreuzigung von Jesus.
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Kritik von Michael Pitz-Grewenig
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York Höller: Der Meister und Margarita: Hamburgische Staatsoper
Ort: Hamburgische Staatsoper,
Werke von: York Höller
Mitwirkende: Johannes Leiacker (Bühnenbild), Marcus Bosch (Dirigent), Jochen Biganzoli (Inszenierung), Philharmoniker Hamburg (Orchester), Dietrich Henschel (Solist Gesang), Jürgen Sacher (Solist Gesang), Andrew Watts (Solist Gesang)
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