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Komische Oper Berlin, © Beek100
'Der Kuhhandel' an der Komischen Oper
Eröffnung der Kurt-Weill-Woche in Berlin
Natürlich gibt es viele andere Stücke von Kurt Weill, die aufregender, überwältigender und wichtiger sind und die es lohnen würde, endlich mal in XL-Format in Berlin vorzustellen: von 'Lady in the Dark' (1941) über 'One Touch of Venus' (1943) bis 'Street Scene' (1947) und 'Lost in the Stars' (1949). Da aber die Komische Oper Berlin diese Spielzeit unter dem neuen Erfolgsintendanten Barrie Kosky einen besonderen Schwerpunkt auf die Operette legt, und dabei ganz besonders auf die "Entartete Operette" bzw. die im Exil entstandene, ist es verständlich, dass man sich in der Behrenstraße erst mal für einen anderen Titel entschieden hat: 'Der Kuhhandel' von 1935, Weills einzige offiziell als Operette betitelte Show, die in Paris auf Deutsch komponiert wurde "im Geiste Jacques Offenbachs" (wie es im wunderbaren Programmheftartikel von Pavel B. Jiracek heißt), die aber in London am Savoy Theatre – der Heimstätte von Gilbert & Sullivan – in englischer Sprache und stark bearbeitet unter dem Titel 'A Kingdom for a Cow' uraufgeführt wurde: ein Flop.
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Kritik von Dr. Kevin Clarke
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Weill: Der Kuhhandel: Operette in zwei Akten
Ort: Komische Oper,
Werke von: Kurt Weill
Presseschau mit ausgewählten Pressestimmen:
Komische Oper Berlin:
Konzertante Aufführung von Kurt Weills schwächerem Werk
(RBB Kulturradio, )
Kurzcheck:
Der Kuhhandel
(RBB Kulturradio, )
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