Lang Lang und Mariss Jansons
Prokofjew und Brahms
Unter ernsthaften Liebhabern klassischer Musik gehört es fast schon zum guten Ton, abschätzig über ihn zu urteilen. Dabei ist sein Erfolg phänomenal: Mühelos füllt er nicht nur jeden Konzertsaal, sondern auch Fußballstadien und Sportarenen; er ist zu Gast bei allen großen Orchestern der Welt; Pianist-in-Residence bei den Berliner Philharmonikern; 45 Millionen Zuschauer beim Auftritt zur 50. Verleihung der Grammy Awards; zwei Milliarden bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking 2008; vom US-Magazin Time im letzten Jahr zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Erde gerechnet. Natürlich, die Rede ist von Lang Lang, dem chinesischen Starpianisten, der nun in zwei Sonderkonzerten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons mit Prokofjews Drittes Klavierkonzert im Herkulessaal der Münchner Residenz zu hören war – oder doch wenigstens hätte zu hören sein sollen.
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Kritik von Christian Gohlke
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Prokofjew und Brahms: Lang Lang und Mariss Jansons
Ort: Residenz,
Werke von: Johannes Brahms, Sergej Prokofieff, Alfred Schnittke
Mitwirkende: Mariss Jansons (Dirigent), Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Orchester), Lang Lang (Solist Instr.)
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