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Nationaltheater München, © M(e)ister Eiskalt
Fantastisch-surrealer Stoff
Alice in Wonderland
An Ideen, an bildhaften Imaginationen mangelt es ihm sicher nicht. Inwieweit Achim Freyer allerdings die bewundernswerte Schlüssigkeit seiner zur Zirkus-Allegorie geformten ’Zauberflöte’-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen erreicht, bleibe dahingestellt. Die neue Oper ‘Alice in Wonderland’, komponiert von der aus Seoul stammenden Unsuk Chin, in Szene gesetzt von Achim Freyer, lässt Zweifel aufkommen, ob die beiden Protagonisten das rechte Team waren, um dieser Traumerzählung zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele zum Erfolg zu verhelfen.
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Kritik von Prof. Egon Bezold
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Alice in Wonderland: Staatsoper München
Ort: Bayerische Staatsoper,
Mitwirkende: Kent Nagano (Dirigent), Achim Freyer (Inszenierung), Bayerisches Staatsorchester (Orchester), Dame Gwyneth Jones (Solist Gesang), Sally Matthews (Solist Gesang), Dietrich Henschel (Solist Gesang)
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