Eine „neue“ Monteverdi-Oper in Berlin
Oper ohne Handlung
Ballettdirektoren finden gar nichts dabei. Im Tanz wird die Musik von Symphonien, Messen oder Sonaten selbstverständlich zum Material, das nach Geschmack bebildert werden kann. Nun wagt die Staatsoper Unter den Linden etwas Ähnliches. Eine neue „Oper“ von Claudio Monteverdi ist dabei herausgekommen, welche die Marienvesper von 1610 mit dem Combattimento di Tancredi e Clorinda von 1638 verbindet. Luk Perceval, der mit seinen Shakespeare-Inszenierungen berühmt geworden ist, führte Regie. René Jacobs, den man in Berlin achtungsvoll verehrt, dirigierte die Akademie für Alte Musik Berlin und das Concerto Vocale.
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Kritik von Dr. Thomas Vitzthum
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Concerto Vocale und Akademie für Alte Musik Berlin: Leitung: René Jacobs
Ort: Deutsche Staatsoper,
Werke von: Claudio Monteverdi
Mitwirkende: Concerto Vocale (Chor), René Jacobs (Dirigent), Akademie für Alte Musik Berlin (Orchester), Johannes Chum (Solist Gesang), Stéphane Degout (Solist Gesang)
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