10. Geburtstag von klassik.com
10 Jahre klassik.com -
10 Empfehlungen zum Jubiläumspreis!
In Zusammenarbeit mit harmonia mundi und zahlreichen Klassik-Fachhändlern deutschlandweit (Bezugsquellen s. am Ende dieser Seite) präsentieren wir Ihnen eine exquisite Auswahl empfehlenswerter Einspielungen zum Jubiläumspreis, die in keiner Plattensammlung fehlen sollten. Sichern Sie sich jetzt diese erstklassigen Aufnahmen, solange der Vorrat reicht - das Zugreifen lohnt !

Makellose Stimmen
Um die Musik der von 1098 bis 1179 lebenden Mystikerin, Theologin und Äbtissin Hildegard von Bingen rankt sich manch seltsame Deutung: Den einen will die Ordensfrau bloß als ferne und doch eindrucksvolle Seherin des Mittelalters scheinen, der die Musik bloßes Transportmittel ihre... Weiter...
Kritik von Dr. Matthias Lange, 15.01.2006

Kennen Sie Haydn?
Kennen Sie Haydn? - Ja? - Wissen Sie, wie seine Musik klingt? - Sind Sie sicher?
Vielleicht revidieren Sie ja Ihre Meinung, nachdem Sie die hier besprochene Neueinspielung der Symphonien Nr. 91 & 92, sowie der dramatischen ,Scena di Berenice' gehört haben, die René Jacobs mit dem fesselnd au... Weiter...
Kritik von Uwe Schneider, 15.04.2005

Das Chronoskop
Es ist eine Mischung zwischen Indizienprozess und Reise in der Zeitmaschine. Die Suche nach Wahrheit, nach dem, wie es früher einmal geklungen haben muss – zu der Zeit als die großen Meister noch lebten. Leider kann man nie mehr hören, wie Bach Orgel oder Beethoven Klavier spielte, ob Schuberts Stim... Weiter...
Kritik von Florian Wetter, 01.09.2004

Ein leidenschaftliches Plädoyer
Die in Argentinien geborene Bernarda Fink (Jahrgang 1955) ist eine gefragte Mezzosopranistin im Konzertsaal und auf der Opernbühne. Fernab des Glamours und der vehementen public relation einer Plattenfirma, den so manche Stars und Sternchen für ihren kurzen Ruhm benötigen, um mit tief... Weiter...
Kritik von Uwe Schneider, 16.06.2004

Energie und Spritzigkeit in Reinform
Ja, ja, die Bach-Söhne. Da gibt es ja den Wilhelm Friedemann, den man schon gern mal unter den Tisch fallen lässt, den berühmteren Carl Philipp Emanuel und eben den Johann Christian. Natürlich gibt’s noch mehrere, aber die drei dürften die Bekanntesten sein. Und wie das unter Brüdern – noch dazu wen... Weiter...
Kritik von Dr. Tobias Pfleger, 03.04.2004

Potenter Preisträger
Wenn sich ein junger Pianist, in diesem Fall der Amerikaner Jon Nakamatsu – noch dazu internationaler Preisträger, nämlich jener des 1997er Van-Cliburn-Klavierwettbewerbs – den Klaviersonaten von Joseph Wölfl zuwendet, schaut das Kritikerauge gleich zweimal hin: Der ‘Normalfall’ wäre eine Präsentati... Weiter...
Kritik von Manuel Stangorra, 29.01.2004

Im Labyrinth des Kontrapunkts
Man kann sich schwer vorstellen, dass einen Komponisten die Muse dergestalt küsst, dass er 125-mal dieselbe Melodie verarbeitet. Dass der Musenkuss von ihm noch fordert, die Melodie auch nicht ein wenig zu verändern, keine rhythmische Finesse hier und keine harmonische Finte da einzubauen, scheint g... Weiter...
Kritik von Dr. Thomas Vitzthum, 18.01.2004

Namenstage und andere Festlichkeiten bei Fürstens
Selten lagen Anspruch und Ergebnis so nahe beieinander wie bei der Ersteinspielung von Kantaten von Joseph Haydn für das Haus Esterházy. Mal wieder die harmonia mundi France erlaubte sich den Griff in die dunklen Tiefen unerforschter Musikbibliotheken und förderte für diese CD (HMC 901765) drei bisl... Weiter...
Kritik von Dirk Jaehner, 20.03.2003

Der Klang der Ostsee
Wenn Paul Hillier neuer Chefdirigent des für seinen besonders klaren Chorklang berühmten Estnischen Philharmonischen Kammerchors wird, werden natürlich hohe Erwartungen beim Publikum geweckt: Chor wie Ensembleleiter stehen für Vokalmusik auf allerhöchstem Niveau und sind weltberühmt, nicht zulet... Weiter...
Kritik von Christoph Grüner, 22.01.2003

Französisches Gipfeltreffen der Jahrhundertwende
'Vielleicht hatte ich [...] instinktiv das Bedürfnis, die Konvention zu durchbrechen nach all den Jahren meiner Organistentätigkeit bei Begräbnisgottesdiensten. Die habe ich gründlich satt.' So der Komponist Gabriel Fauré in einer Erklärung zu seinem Requiem op. 48, u... Weiter...
Kritik von Carsten Hinrichs, 05.04.2002
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Portrait

"Bei der großen Musik ist es eine Frage auf Leben und Tod."
Der Pianist Herbert Schuch im Gespräch mit klassik.com.
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